Mixed Thinking auf der So!Apart im Dezember

Unter dem Motto „Mixed Thinking ist das neue Mixed Use“ wird die So!Apart-Konferenz am 9. und 10. Dezember 2020 in digitaler Form stattfinden. Im Laufe der beiden Tage stehen unterschiedliche Thematiken zum Serviced-Apartment-Segment mit Betreibern, Entwicklern und Investoren zur Diskussion.

Die Tagung wird von einer „Elefantenrunde“ eröffnet, die sich mit aktuellen Fragen befasst. Punkte werden bspw. die Krisenfestigkeit der Branche und die Erwartungen an ihre Beteiligten ebenso wie der Wettbewerb mit Blick auf Extended-Stay-Angebote von Hotels sein. Dabei sind: Christoph Carnier vom Geschäftsreiseverband VDR, Henrik von Bothmer von Union Investment, Christian Strieder von STR, Max Schlereth von den Derag Livinghotels, Matteo Ghedini von Brera Serviced Apartments, Karl-Heinz Pawlizki von der Dorint Hospitality & Innovation, Marc P. Werner von Hogan Lovells sowie Maria Pütz-Willems von HospitalityInside.com.

Corona und Investment im Fokus

Ausgewählte Betreiber geben anschließend einen Einblick in Flex-Strategien (mit Limehome, Derag Livinghotels und Citadines) und stellen vier neue Konzepte vor (The Base, Suite.030, Locke und KPM). Der erste Tag endet mit Expertengesprächen zu den Themen „Finanzieren und Investieren“ und „Anders reisen – Änderung des Reiseverhaltens“.  

Der zweite Tag rückt die Corona-Pandemie mit Panels zur „Veränderung des Wohnmarkts“ und zu den „Auswirkungen von Corona auf die Betreiberverträge von Serviced Apartments“ nach vorne. Auch das Thema Investment spielt eine zentrale Rolle. Dabei wird u. a. eine Studie von Union Investment, Savills und Adina vorgestellt. Ein Blick auf die Nachbarsegmente mit Quaters und International Campus sowie ein Diskussionspanel zur digitalen Costumer Journey runden die Fachtagung ab.

Tickets und weitere Programminformationen zur So!Apart 2020 gibt es unter www.so-apart.de

Impression der So!Apart 2019 in Leipzig. Bild: Apartmentservice/Julia Baumgart Photography

Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden

Die HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. hat gemeinsam mit der Initiative ELEKTRO+ eine neue Broschüre veröffentlicht. Die 20-seitige Publikation richtet sich an interessierte Haus- und Grundstückseigentümer, Fachhandwerker sowie Bauplaner und Architekten, die sich mit der Errichtung von Ladeeinrichtungen in Ein-/Zweifamilienhäusern, aber auch im Geschosswohnungsbau mit eigenen Parkflächen sowie an öffentlich zugänglichen Flachen (z. B. Parkhäuser) beschäftigen. Sie umfasst technische Anforderungen und den normengerechten Anschluss von Elektroinstallationen, die Kommunikation bzw. die Steuerung von Ladeeinrichtungen und eichrechtkonformen Abrechnung von Ladevorgängen. Auch ein Hinweis auf das neue Förderprogramm für Ladeeinrichtungen in Wohngebäuden (KfW 440) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist enthalten.

Die Broschüre kann kostenlos bei der Initiative ELEKTRO+ heruntergeladen werden: https://www.elektro-plus.com/downloads

Adagio Aparthotels in neuem Look

Der französische Architekt und Designer Didier Versavel hat für die Marke Adagio Aparthotel ein neues Design-Konzept entwickelt. Multifunktionale Bereiche verbinden dabei Komfort und Nutzen miteinander. Sanfte Farben und entspannende Nischen sollen dem Gast das Gefühl vermitteln, in einem Kokon zu wohnen. Dazu in Kontrast stehen ausdrucksstarke Töne, wie das tiefe Schwarz der voll ausgestatteten Küche, das auf helles Grün oder zartes Gelb trifft. Dieses Farbenspiel sorgt für eine Zonierung des Apartments und soll zugleich den Eindruck einer großzügigen Mehrraumwohnung vermitteln. Die innovativen Einrichtungsgegenstände ermöglichen zudem eine Flexibilität bei der Nutzung der Räume. So kann der Gast bspw. wählen, wo er am liebsten arbeiten mag: am Schreibtisch, am Küchentisch, auf dem Sofa oder im Bett. Auch der Eingangsbereich ist vielseitig und eignet sich als Garderobe und gemütlicher Sitzplatz ebenso wie als erweitertes Badezimmer mit großem Spiegel. Lichte Vorhänge und das raffinierte Tagesbett, designt von Ligne Roset, schafft Gemütlichkeit und folgendem dem gestalterischen Leitspruch „Alles muss fließen“.

Bilder: Gilles Trillard/Adagio Aparthotel

Neue Investmentgesellschaft für Longstay, Bildung und Gesundheit

CR Investment Management hat eine neue Investmentgesellschaft gegründet: „neworld“. Das Unternehmen soll zukunftsorientierten Konzepten Kapital und Immobilienwissen zur Verfügung stellen. Das Portfolio wird aus Managed Properties entlang der Nutzungskette von Immobilien bestehen: Serviced Apartments, Co-Living, Office-as-a-Service, Elderly Living, Healthcare, Bildung und Urban Farming. Derzeit umfasst es drei Beteiligungen: Stayery (Serviced Apartments, hier im Markenporträt), The Base (Co-Living) und KinderHut (Kinderbetreuung). In den kommenden drei Jahren soll das Portfolio auf mindestens zehn Beteiligungen im Wert von mehr als 2 Mrd. Euro wachsen. Die Leitung der Gesellschaft übernehmen Alexander Lackner (im Bild links) und Philipp Jurisch (im Bild rechts).

Die Investments fokussieren sich auf urbane Wachstumsregionen in Deutschland sowie europäischen Metropolen, die je nach Konzept und Nachfrage individuell festgelegt werden. Während bspw. Co-Living-Spaces vor allem in zentralen sowie gut angebundenen Stadtlagen innerhalb der deutschen Top-7-Standorte eine hohe Nachfrage erfahren, fehlen Kindertagesstätten auch in Randlagen und kleineren Gemeinden. Serviced Apartments hingegen zielen auf gut angebundene Stadtlagen innerhalb starker Wirtschaftsräume, von denen in Deutschland mindestens 35 identifiziert sind.

Bild: CR Investment Management

März 2021: Intergastra und ITB digital

Immer mehr Messen stellen inzwischen auf digitale Versionen um. So sollen Besucher und Aussteller zumindest auf diesem Weg die Möglichkeit erhalten, sich auszutauschen, über Innovationen zu sprechen und neue Kontakte zu finden. Meist wird dies von einem Vortrags- oder Konferenzprogramm begleitet. Anfang März gibt es ein digitales Doppel aus Intergastra und ITB.

Den Anfang macht die Stuttgarter Gastro- und Hotellerie-Messe mit der INTERGASTRAdigital vom 8. bis 10. März 2021. Teilnehmer sollen dort die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Produktinnovationen auf einer digitalen Plattform und zu einem übergreifenden Wissenstransfer haben. Das Programm wird gemeinsam mit dem DEHOGA Baden-Württemberg entwickelt. Für 2022 ist nach aktuellem Stand aber wieder eine Präsenz-Messe angedacht.

www.messe-stuttgart.de/intergastra

Einen Tag später, am 9. März 2021, beginnt die virtuelle ITB Berlin NOW. Sie findet bis einschließlich 12. März täglich von 10 bis 18 Uhr statt und will dabei die Säulen Networking, News, Business und Content abdecken. Das digitale Veranstaltungsformat richtet sich an die B2B-Zielgruppe von Ausstellern, Fachbesuchern und Einkäufern sämtlicher Segmente entlang der touristischen Wertschöpfungskette sowie an Journalisten, Reiseblogger und Sponsoren. Bis Ende Januar gibt es besondere Frühbucher-Angebote.

www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW

Bild: metamorworks/stock.adobe.com

Spatenstich für harry’s home in Telfs

Im November 2020 fiel der Startschuss für den Bau des neuen harry’s home in Telfs/Österreich. Es handelt sich um das zehnte Haus der Marke, die aktuell an sechs Standorten in der DACH-Region vertreten ist. Die Eröffnung des Komplexes mit 85 Studios und Apartments sowie 60 Tiefgaragenplätzen ist für Mitte 2022 geplant. Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H konnte harry’s home für die Realisierung als Projektentwickler und Investor gewinnen. Das harry’s home Telfs liegt zentral, nahe der Autobahn und unweit von zahlreichen Sport- und Freizeiteinrichtungen. Markenkern ist auch hier das Baukastenprinzip „Create your stay“. Gäste können je nach Bedarf individuelle Module zu ihrer Übernachtung hinzubuchen.

harry’s home-Gründer Harald Ultsch eröffnete 2019 mit Zürich Wallisellen nach München (2015), Wien (2012), Dornbirn (2010), Linz (2009) und Graz (2006) sein zweites Haus außerhalb der österreichischen Landesgrenzen. 2021 wird es neue Häuser in Bern Ostermundigen (CH), Bischofshofen (A) und Steyr (A) geben, weitere Projekte sind in Planung.

Rendering: harry’s home

Neue Marktstudie über temporäres Wohnen

Adina Apartment Hotels, Savills und Union Investment haben gemeinsam eine Marktstudie unter institutionellen Investoren durchgeführt. Das Ergebnis: Zwar ging das Transaktionsvolumen in Deutschland im bisherigen Jahresverlauf spürbar zurück, doch ist die Nachfrage unter Investoren weitestgehend stabil. Teilweise wird zudem mit Preisrückgängen gerechnet.

Außer Frage steht, dass temporäre Wohnprojekte (wie Studenten- und sonstiges Mikrowohnen, Serviced Apartments, Aparthotels etc.) in den letzten Jahren bei Investoren zunehmend beliebt waren. Im Jahr 2017 erreichte das Transaktionsvolumen fast 2 Mrd. Euro. Dann kam in diesem Jahr der große Einbruch, das Volumen sank in den ersten drei Quartalen 2020 auf nur noch 343 Mio. Euro „In den beiden Corona-Quartalen Q2 und Q3 belief sich das bundesweite Transaktionsvolumen sogar auf jeweils weniger als 100 Mio. Euro. Derart niedrige Volumina gab es zuletzt im Jahr 2016“, bemerkt Matti Schenk, Associate Research Germany bei Savills.

Wohnwirtschaftliche Immobilien bei Investoren beliebter

Was vor allem in den beiden letzten Quartalen „über den Tisch ging“, waren wohnwirtschaftliche Immobilien. Ein Grund dafür könnte sein, dass Investoren gegenüber gewerblichen Immobilien in der aktuellen Lage noch verhaltener sind. Aber auch bei Studenten- und anderen Mikrowohnanlagen sind die Zahlen zurückgegangen. Das erklärt sich Alexander Trappiel, Investment Manager bei Union Investment, auch mit einer Wartehaltung auf der Verkäufer-Seite: „Verkäufer haben sich zu Beginn der Corona-Krise stark zurückgehalten, da sie Abschläge befürchteten. Zum anderen wurden einige der laufenden Transaktionsprozesse eingefroren bzw. auch ausgesetzt und in die Zukunft verschoben.“

Weitere Investments in temporäre Wohnprojekte

Trotz aller Vorsicht und Verunsicherung zeigt sich in der Befragung insgesamt eine zunehmende Beliebtheit des Segments. Denn: Bis auf einen Befragten der Studie waren alle in den letzten fünf Jahren als Käufer im Bereich temporäres Wohnen aktiv. Bei Studentenwohnen und sonstigen Mikrowohnanlagen gab jeweils deutlich mehr als die Hälfte der Teilnehmer an, in den nächsten sechs Monaten unverändert viel investieren zu wollen. Beim Studentenwohnen will sogar jeder fünfte Befragte mehr investieren. Auch bei den anderen Segmenten sind die Planungen optimistisch. „Bei Aparthotels wollen 45 Prozent in den nächsten sechs Monaten mehr investieren und nur 18 Prozent planen geringere Investitionen“, merkt Matthias Niemeyer, Director Development Europe bei Adina Apartment Hotels, an. „Insgesamt verdeutlichen die Umfrageergebnisse, dass von einer Abkehr vom Segment des temporären Wohnens keine Rede sein kann.“

Unterschiedlich ist allerdings die Einschätzung der kommenden Kaufpreise in den einzelnen Segmenten. „Bei der Frage nach den Erwartungen zur Entwicklung der Kaufpreise zeigt sich die unterschiedliche Beurteilung von wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Konzepten“, erläutert Alexander Trappiel von Union Investment und begründet: „Bei wohnwirtschaftlichen Konzepten sind die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bislang in geringerem Maße spürbar. Dies spiegelt sich auch in unseren Beobachtungen am Investmentmarkt wider.“

Weitere Daten und Fakten zum Themenkomplex temporäres Wohnen: www.savills.de

Bild: Ivan Traimak/stock.adobe.com

Kompendium Energiemanagement-Software 2020

Im November ist das neue Kompendium Energiemanagement 2020 erschienen. Das Sonderheft richtet sich an Bauherren sowie Betreiber und bietet praktische Unterstützung und nützliche Informationen für Energiemanagementprojekte.

Fundierte Grundlagen zur Bedeutung des Energiemanagements, handfeste Fakten zu Förderprogrammen für die Einführung von Energiemanagement-Software und die wesentlichen Anforderungen an IT-Werkzeuge für das Energiemanagement sorgen für den direkten Nutzwert der 40-seitigen Broschüre. Die Datenblätter zu den IT-Lösungen namhafter Anbieter vereinfachen den Rechercheaufwand und liefern Zahlen sowie Fakten für Ihre Meinungsbildung. So unterstützt das Kompendium bei der Suche nach einer passenden Energiemanagement-Software.

Das Kompendium Energiemanagement-Software steht allen Interessenten kostenlos zum Download zur Verfügung. Nutzen Sie deshalb gleich das wertvolle Know-how. Denn die Klimaziele der Bundesregierung sind hoch gesteckt, und die EU will in der nahen Zukunft die Messlatte noch höher legen. Energieeffizienz und Energieeinsparung sind damit mehr denn je die Gebote der Stunde und ein Energiemanagement ist der Schlüssel dazu.

Kostenlose Tickets für digitale BAU-Messe

Vom 13. bis 15. Januar 2021 findet die Messe BAU Online statt. Neben virtuellen Präsentationen und Einzelgesprächen mit Ausstellern gehört auch ein umfassendes Konferenzprogramm zum Angebot. Für die Teilnahme an der BAU Online ist vorab eine kostenlose Registrierung auf www.bau-muenchen.com notwendig. Registrierte Besucher können dann aus zahlreichen Möglichkeiten auswählen und mit der Planungshilfe „Meine BAU“ ein individuelles Programm zusammenstellen.

Das digitale Gegenstück zum Gespräch am Messestand bieten die One-on-One-Termine. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung können Teilnehmer persönliche Video-Calls mit Ausstellern vereinbaren und Themenwünsche übermitteln. Eine persönliche Tagesübersicht mit bestätigten Terminen und Informationen zum Anmeldestand gibt es ebenfalls in der Planungshilfe. Darüber hinaus geben Live-Präsentationen der Aussteller einen Überblick zu Neuheiten und Trends in den verschiedenen Gewerken. Eine frühzeitige Anmeldung wird auch hier für die persönliche Planung empfohlen.

Die vier Leitthemen der BAU 2021 bestimmen auch das Online-Format: digitale Transformation, Herausforderung Klimawandel, Ressourcen und Recycling sowie Wohnen der Zukunft. Dazu kommt das Thema „Corona – Auswirkungen auf Architektur und Bauwirtschaft“. Ergänzend sendet BAU-TV mit seinen Live-Talks Einblicke – und aus dem Studio Berlin berichtet das Bundesbauministerium. Alle Inhalte und Veranstaltungen sind per Live-Stream abrufbar.

Tickets und weitere Informationen: bau-muenchen.com

Bild: Messe München

a&o setzt auf Longstay

Bei der Hotel- und Hostelkette a&o sollen künftig Longstay-Angebote eine größere Rolle spielen. So sind beispielsweise im neuen a&o Kopenhagen Sydhavn in Dänemark aktuell 35 Bauspezialisten aus Spanien für ein halbes Jahr untergekommen. „Alternative Nutzungen sind in Corona-Zeiten überlebenswichtig“, erklärt Phillip Winter, CMO der Berliner Gruppe, und denkt zugleich über die Zeit der Krise hinaus. Denn neben internationalen Gästen, die projektbezogen längere Aufenthalte z. B. im Rahmen von Bauprojekten nachfragen, kann er sich in Zukunft auch vermehrt Angebote für Studenten oder Auszubildende umliegender Betriebe vorstellen. Auch Hotelzimmer als Homeoffice-Alternative sind eine weitere Nutzungsvariante, die sich bewähren könnte.

Zweimal a&o in Kopenhagen

Bereits seit 2017 ist a&o in der dänischen Hauptstadt vertreten, mit 168 Zimmern im lebendigen Studentenviertel Nørrebro. Das a&o Kopenhagen Sydhavn ist das zweite Haus der Berliner Budgetgruppe in Dänemark. In dem komplett sanierten Bestandsgebäude stehen aktuell 137 Zimmer auf sechs Etagen sowie zwei Besprechungsräume und Lobby zur Verfügung. Weitere 81 Zimmer in einem zweiten, neuen Gebäudeteil folgen Anfang 2021.

Kaum mehr zu unterscheiden sind Alt- und Neubau des a&o Kopenhagen Sydhavn, denn die gesamte Fassadenfläche von rund 4.200 qm wurde mit Schiefer verkleidet. Der Grund: neues Aussehen plus Isolierung des Gebäudes zur Erhöhung der Energieeffizienz. Das Haus bietet außerdem zwei je 50 qm große Besprechungsräume und 35 Außenparkplätze. Ein Atrium verbindet Alt- und Neubau und soll nach dessen Eröffnung ebenfalls im nächsten Jahr als Eventraum dienen. Ein weiteres architektonisches Highlight ist das wieder instandgesetzte Shed Roof (Sägezahn-Decke), das das Industrie-Design des Gebäudes aus den frühen Siebzigern betont.

Bild: a&o